Publireportage, 12. Mai 2022

Eine gute Ernährung ist im Alter besonders wichtig. Dabei geht es nicht nur um die richtigen Nährstoffe, sondern auch um die Tagesstruktur und den sozialen Austausch. Es lohnt sich also, rund ums Essen und Trinken genauer hinzuschauen.

Im Alter kommt es zu physiologischen Veränderungen. Dazu gehören die Abnahme der Geschmacks- und Geruchswahrnehmung, der Speichelproduktion, der Muskel- und Knochenmasse und der verdauungsrelevanten Organe. Akute oder chronische Krankheiten können solche Prozesse beschleunigen oder verstärken. Dies begünstigt das Auftreten von Unterernährung, Osteoporose, Muskelabbau und Gebrechlichkeit.

Drastische Folgen von Fehl- und Mangelernährung

Der Teufelskreis Fehlernährung/Mangelernährung oder auch übermässiger Alkoholkonsum sind mit zahlreichen negativen Folgen verknüpft: Vermehrte Infekte, Druckulcera, Stürze, verlängerte Hospitalisierungszeiten und schlechte Rehabilitationsergebnisse beeinträchtigen die Lebensqualität. Eine Gewichtsabnahme kann ein erstes Symptom einer Demenzerkrankung sein.

Vorbeugen und Ursachensuche heissen deshalb die Gebote der Stunde. «Wer sich vielfältig und gut ernährt, hat weniger Erkrankungen und eine bessere Lebensqualität», sagt Dr. Thomas Häsli, Altersmediziner bei Age Medical. Ebenso wichtig für die Gesundheit ist, dass regelmässiges Essen eine Tagesstruktur vermittelt und gemeinsame Mahlzeiten, zum Beispiel mit Freunden und Bekannten, Freude machen und zur Lebensqualität beitragen.

Ernährungstherapie bringt Lösungen

Die Altersmediziner von Age Medical vermitteln in ihrer Sprechstunde in Zusammenarbeit mit der Ernährungsberaterin Karin Blum alle Informationen, die es für eine gesunde Ernährung in Bezug auf Essen und Trinken braucht. Auch wenn eine ältere Person bei der Nahrungsaufnahme und beim Schlucken Probleme hat, lassen sich mit ernährungstherapeutischen Massnahmen Lösungen finden.

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