Publireportage, 31. März 2022

Das Alter kann Veränderungen der Hirnleistung mit sich bringen. Eine Abklärung ermöglicht die Abgrenzung von normalen zu krankhaften Einschränkungen und kann konkrete Massnahmen aufzeigen, wie Hirnfunktionen möglichst lange stabil bleiben.

«Wie war nun schon wieder sein Name?» Oder: «Wo habe ich den Schlüssel hingelegt? » Im schnelllebigen Alltag und beim Multitasken geht eine Information rasch einmal verloren oder wird nicht abgespeichert. Junge Menschen sind davon genauso betroffen wie ältere. Doch im Alter kommt die Sorge hinzu, ob sich erste Anzeichen einer Demenz zeigen.

Gemäss «Alzheimer Schweiz» leben ca. 150 000 Menschen in der Schweiz mit einer demenziellen Erkrankung. Im Kanton Zürich sind etwa 25 000 Menschen betroffen. «Bei Veränderungen der Hirnfunktionen, die man selbst feststellt oder die Angehörige im Alltag bemerken, ist es wichtig, genau hinzuschauen», sagt der Altersmediziner Dr. Sacha Beck von Age Medical. Neben Gedächtnisschwächen können auch Veränderungen im persönlichen Verhalten, in der Sprache oder bei der Orientierung erste Symptome einer Demenz sein.

«In solchen Situationen gibt eine kognitive Abklärung den Betroffenen mehr Klarheit, wo man steht, und zeigt Behandlungsmöglichkeiten auf», erläutert Sacha Beck. Neue Studiendaten zeigen, dass präventive Massnahmen nicht nur Demenzerkrankungen verhindern, sondern deren Verlauf auch verzögern können.

Mögliche Interventionen fokussieren unter anderem auf den Schlaf, auf soziale Kontakte, auf das Gehör, auf die körperliche Aktivität und auf die Ernährung. Wichtig ist, dass die Massnahmen sinnvoll und machbar im Alltag eingegliedert sind. Darauf achten die Altersmediziner von Age Medical in ihrer Sprechstunde speziell.

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